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Geodät Zelt

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Unter einem Geodäten versteht man eine besondere Art von Iglu- oder Kuppelzelten. Der Unterschied liegt in der Art der Gestängebögen: Während sich bei Iglu- oder Kuppelzelten zwei Bögen in der Mitte überschneiden, hat man bei Geodäten mehrere Bögen. Durch diese Konstruktion erhöht sich die Windstabilität.

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Einsatzbereich

Durch die erhöhte Stabilität der Geodäten werden sie in erster Linie für den Einsatz unter Extrembedingungen verwendet. In sehr windigen Regionen oder in Gegenden wo mit viel Schnee zu rechnen ist, ist diese Art von Zelt unerlässlich. Ein Vorteil dieser Stabilität ist vor allen Dingen auch die gleiche Ausrichtung in alle Seiten: Sollte sich also nachts der Wind einmal drehen, ist das Zelt immer noch stabil. Bei den meisten Modellen verlaufen die Gestänge am Innenzelt, es gibt allerdings auch Ausnahmen, bei denen die Gestängeführung am Außenzelt angebracht ist. Eines der neusten Modelle bietet der Hersteller ‚Heimplanet‘. Bei den Zelten dieser Marke sind die Gestänge nicht wie normal aus Aluminium hergestellt sondern aus aufblasbaren Kammern. Der Hersteller spricht hierbei vom IDG- Inflatable Diamond Grid, und garantiert mit dieser Variante die effizienteste und stabilste Struktur. Diese Art von Zelt ist erst seit 2013 auf dem Markt, und erfreut sich bereits großer Beliebtheit.

Tunnelzelt oder Geodät?

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Dies ist eine Frage, die man nicht so einfach beantworten kann – denn beide Varianten bringen vor und Nachteile mit sich. Klar für den Geodät sprechen:

  • Sturmstabilität
  • Freistehend
  • Platz im Innenraum

Außerdem spricht für dieses Zelt die Möglichkeit es nach dem Aufbau nochmals zu verschieben oder zu drehen, was manchmal sehr hilfreich sein kann. Allerdings ist ein Geodät in der Regel auch schwerer als ein Tunnelzelt, schließlich müssen hierfür mehr Gestängebögen mittransportiert werden. Ist man also zu Fuß unterwegs und erwartet keine großen Stürme, ist man eventuell mit einem Tunnelzelt besser bedient. Bei diesem ist allerdings zu beachten, dass es sich sehr viel schwerer abspannen lässt, als ein Geodät. Wenn also davon auszugehen ist, dass nur wenig Fläche für den Zeltaufbau zur Verfügung steht, oder man aber mit einem steinigen oder gar felsigen Untergrund rechnen muss, empfiehlt sich wiederrum der Geodät. Natürlich gibt es auch unter diesen Zelten verschiedene Varianten. Überlegen Sie sich also, was genau Sie von diesem Zelt erwarten! Wie viele Personen sollen darin Platz finden und wie viel Platz wird zusätzlich für Ausrüstung benötigt? Auch die Wassersäule, der das Zelt standhält, kann ein Auswahlkriterium sein. Dabei ist vor allen Dingen darauf zu achten, dass die Wassersäule des Bodens deutlich höher ist als die des Außenzeltes. Richtwerte sind 4000 mm für das Außenzelt und 10 000 mm für den Boden. Es ist durchaus ratsam sich vor dem Kauf sich über die verschiedenen verfügbaren Modelle auf dem Markt zu informieren.