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Patagonia Regenjacken

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Das Wichtigste zu deiner Patagonia Regenjacke

Der Herbst hat viele schöne Seiten. Du kannst dich zum Beispiel an den farbenprächtigen Blättern erfreuen, die von den Bäumen fallen. Auch gemütliche Stunden mit einem guten Buch und heißem Tee gehören zur dritten Jahreszeit genauso wie ausgedehnte Spaziergänge. Aber leider hat der Herbst auch ein paar unangenehme Seiten. Das Wetter wird zunehmend unfreundlicher und du siehst dich Wind und Regen ausgesetzt. Um dich dafür bestens vorzubereiten, ist es überlegenswert, dir einmal eine Patagonia Regenjacke anzusehen.

Patagonia Regenjacken

Wer verbirgt sich hinter Patagonia?

Wenn auf deiner Regenjacke Patagonia steht, dann hast du dich vielleicht auch schon einmal gefragt, was für ein Unternehmen das eigentlich ist. Und tatsächlich ist die Geschichte der Firma spannend. Der amerikanische Alpinist und Umweltschützer Yvon Choulnard hob den Outdoor-Hersteller im Jahre 1973 in Kalifornien aus der Taufe. Auch heute noch sitzt das Unternehmen in Ventura. Mit über 1.000 Angestellten haben wir es hier mit einem echten Global Player zu tun, der in 10 Ländern Geschäfte betreibt, ebenso wie Produktionsstätten in 16 Ländern.

Was macht Patagonia Regenjacken so besonders?

Wie du am Profil des Unternehmens bereits erkennen kannst, legt Patagonia großen Wert auf eine nachhaltige Produktion. Das Thema Umwelt ist für den Gründer nämlich eine Herzensangelegenheit. Deswegen hat die Firma im Jahre 2016 eine Reihe von Prinzipien veröffentlicht, die sie für die Herstellung von Wolle anwendet, und die unter anderem Tierschutz und Landnutzung betrifft. Die Qualität der Kleidungsstücke entspricht dabei höchsten Standards, besonders, was die Verarbeitung betrifft. So verfügt eine Patagonia Jacke über ein schlichtes Design, das Wind und Wetter wenig Angriffsfläche bietet. Die Oberfläche ist mit einer wasserabweisenden Beschichtungen ohne PVC behandelt. Und damit du nicht ins Schwitzen kommst, verfügen die Jacken über eine Belüftung unter den Armen. Die Radsportfans wird es freuen, dass die Kapuzen über einen Schnitt verfügen, der sich mit Helmen verbinden lässt.

Hinweise zum Kauf einer Patagonia Regenjacke

Eine Patagonia Regenjacke ist für mehrere verschiedene Witterungen geeignet. Die leichten Materialien sorgen dafür, dass du nicht schwer trägst und dass du auf diese Weise deine Körpertemperatur gleichbleibend kontrollieren kannst. Manchmal muss es aber doch etwas mehr sein, was die Isolierung betrifft, und da kommt dann eine Patagonia Winterjacke ins Spiel. Sie verfügt über ein kälteresistentes Futter, das dich auch vor niedrigsten Temperaturen zuverlässig schützt. Wenn du allerdings einen warmen Körper mit einer nicht eingeschränkten Bewegungsfreiheit verbinden möchtest, dann kannst du dir einmal eine Patagonia Weste ansehen. Die hält rund um den Torso schön warm, gibt dir aber die Möglichkeit, deine Arme frei zu bewegen. Das macht sich besonders bei Camping-Trips bezahlt, da sich ein Zelt in einer großen Daunenjacke doch etwas schwerer aufstellen lässt.

Unser Tipp: Zwar fallen die meisten Jacken von Patagonia normal aus. Wenn du allerdings mehrere Schichten darunter trägst, dann ist es möglicherweise besser, eine Nummer größer zu kaufen. Das macht sich zum Beispiel dann besonders bezahlt, wenn du sie über einem Anzug auf dem Weg ins Büro trägst.

Fakten zum Unternehmen Patagonia:

  • Gründungsjahr: 1973
  • Gründer: Yvon Choulnard
  • Firmensitz: Ventura, Kalifornien
  • Portfolio: Outdoor Kleidung und Ausrüstung
  • Website: patagonia.com

Unser Tipp:
Sieh dir auch unseren Guide Das 1x1 der Regenbekleidung an. In diesem Ratgeber erfährst du, was Regenbekleidung ausmacht, welche Technologien dahinter stecken und was du tun solltest, um deine Outdoor-Ausrüstung richtig zu pflegen.