Windbreaker Damen

Windbreaker für Damen: Ein vielseitiger Wetterschutz

Alle Outdoorfans sollten einen Windbreaker besitzen, denn er leistet in vielen Wettersituationen, die wir vor allem in Mitteleuropa antreffen, wertvolle Dienste. Wie der Name schon erahnen lässt, schützt eine Windbreaker-Jacke vor Wind und auch leichtem Regen und bewahrt die Trägerin somit vor dem Auskühlen, vorausgesetzt, der Windbreaker für Damen ist gefüttert oder wird mit einer wärmenden Schicht, wie einem Fleece-Pullover oder Baselayer darunter kombiniert. Hier erfährst du, welche Arten von Windjacken es gibt, aus welchen Materialien sie gemacht werden, welche Features wichtig sind und für welche Aktivitäten sie ich eignen.

Die unterschiedlichen Windbreaker-Modelle für Damen

Ein klassischer Windbreaker für Damen ist leicht und lässt sich klein verpacken, sodass er einfach im Rucksack mitgenommen werden kann. Oft ist es nur eine dünne winddichte Nylonjacke, die dauerhaft wasserabweisend beschichtet oder imprägniert ist. Vielleicht kennst du noch Modelle, die einen halben Reißverschluss haben und die man sich, wenn das Wetter ungemütlich wird, einfach überwirft. Das heißt, dieser Typ Windjacke ist nicht unbedingt dafür gemacht, ihn die ganze Zeit anzuhaben, sondern kommt, wie eine leichte Regenjacke, bei Bedarf zum Einsatz.

Darüber hinaus gibt es aber auch Windjacken, die als Hauptjacke getragen werden können, da sie wesentlich wärmer und materialintensiver sind. Hier handelt es sich meist um Windbreaker-Jacken für Damen, die mehrere Materialien kombinieren, wobei der Windschutz beispielweise durch ein Softshell-Material oder eine Membran beigesteuert und die Wärme durch Fleece- oder Wollmaterial im Inneren erzeugt wird.

Bei windigen Wetterverhältnissen, vor allem unter 10 Grad Celsius, könnten dich Fleece oder Wolle allein nicht warmhalten, denn der sogenannte Windchill-Effekt würde ohne die Windschutzschicht deines Windbreakers dafür sorgen, dass der kalte Wind bis zu deiner Haut vordringt und die Körperwärme abträgt. Umgekehrt wärmt eine ungefütterte Windjacke direkt auf der Haut getragen nicht, weil eine wärmende Isolationsschicht fehlt.

Nützliche Features einer Windbreaker-Jacke für Damen je nach Einsatzzweck

Je sportlicher du dich in deiner wasserabweisenden Windjacke betätigst, desto atmungsaktiver muss sie sein. Das leisten die synthetischen Jacken, vor allem wenn sie DWR-beschichtet sind, aus Softshell bestehen oder eine Windstopper-Membran haben wunderbar. Hier sind weitere Features, die als Qualitätsmerkmale gelten und die ihre Stärken bei bestimmten Einsatzzwecken ausspielen. Wobei gesagt werden muss, je mehr dieser Features, desto größer wird das Packmaß.

• Kapuze, um im Notfall die Mütze zu ersetzen, was auf Wanderungen oder im Alltag nützlich sein kann.
• Weitenregulierbare oder elastische Bündchen und eine Reißverschlussblende, damit der Wind nicht hineinpfeift, was nützlich ist, wenn du auf dem Fahrrad sitzt.
• Robuste Zweiwege-Reißverschlüsse, damit du die Jacke bei Bedarf mit einer Hand öffnen und anpassen kannst, was wiederum praktisch auf dem Fahrrad ist.
• Reflektierende Details und bunte Farben, die die Sichtbarkeit bei jeder Outdoor-Aktivität erhöhen.
• Ein Packsack oder eine Taschenkonstruktion an der Jacke, damit du diese zu einem kleinen Knäul verpacken und in die Rückentasche deines Fahrradtrikots stecken, oder, wenn noch ein Clip vorhanden ist, an deinen Klettergurt hängen kannst.

Fazit: Windbreaker sind Helfer in der Not und unverzichtbare Kleidungsstücke

Windbreaker-Jacken für Damen aber auch Herren Windbreaker sind aus dem Outdoorsport und auch aus dem Alltag in der Stadt nicht wegzudenken. Nicht nur die kleine, leichte Notjacke, die dich auf der Abfahrt mit dem Rennrad vom Pass vor Wind schützt, sondern auch die Wanderjacke oder eine schicke Athleisure-Jacke für die City ist heutzutage winddicht und gleichzeitig wasserabweisend und atmungsaktiv, was das Draußensein noch angenehmer macht.