Sichere dein Lieblingsrad mit Hiplok
Radsport hat viele positive Seiten. Er dient unserer körperlichen Ertüchtigung, bringt uns der Natur näher und in vielen Fällen vereinfacht er auch unseren täglichen Verkehr. Doch einige Herausforderungen bringt er natürlich auch mit. So bist du zum Beispiel oftmals auf aufwändiges und nicht zuletzt teures Equipment angewiesen. Das kostet dich einerseits Geld in der Anschaffung und erhöht andererseits auch das Risiko eines Diebstahls. Besonders beim Fahrrad selbst ist das natürlich eine besonders große Gefahr, da es meistens die kostspieligste Anschaffung ist. In einer Zeit, in der Diebe immer gewiefter werden und den Drahteseln mit immer ausgefeilteren Methoden zu Leibe rücken, haben sich ein paar findige Radsportfreunde zusammengetan, um dein Hab und Gut zu schützen. Wir stellen dir heute einmal Hiplok vor.
Die Story von Hiplok
Bereits seit 2011 existiert das Unternehmen, das sich auch heute noch in Royal Leamington Spa in England befindet. Die beiden Gründer Ben Smith und John Abrahams sind selbst begeisterte Radsportler und machen sich deswegen auch öfters mal Gedanken um die Sicherheit ihrer Räder. Das führte zu einer ganzen Reihe von Innovationen, unter anderem das Welt-erste tragbare Fahrradschloss, das du um die Hüfte tragen kannst, ohne es abzuschließen. Aber nicht nur bei Design und Innovation spielen die Jungs ganz vorne mit. Die ausgewählten Materialien lassen die meisten Kneifzangen in die Knie gehen. Bei der Verarbeitung wurde genauso wenig dem Zufall überlassen. Ohne industrielles Gerät ist ein Hiplok Fahrradschloss fast nicht zu knacken.
Welche Produkte sich für dich erschließen
Natürlich musst du nicht immer gleich ein Panzerschloss auffahren. Hiplok bietet dir auch eine elegante Kabelschlosslösung an, die sich schnell und unkompliziert an- und ablegen lässt. Eine Stufe höher steht dann das Bügelschloss. Durch ein patentiertes System kannst du das Schloss während der Fahrt ganz bequem am Gürtel oder in einer Schlaufe tragen, bevor du dann nach der Ankunft dein Rad abschließt. Wenn du es noch sicherer haben möchtest, dann kannst du dich schließlich noch auf die Variante Hiplok Gold verlassen. Der Name dieser Kettenschlösser bezieht sich nicht auf die Farbe, sondern auf den Sicherheitsstandard. Vor der Verwendung trägst du das Schloss wie einen Gürtel, was die Handhabung vereinfacht.
So erhöhst du die Sicherheit deines Fahrrads
Generell solltest du dich nicht nur auf Fahrradschlösser verlassen, wenn es um die Sicherheit deines Fahrrads geht. So solltest du immer sorgfältig auswählen, wo du dein Rad absperrst. Wenn keine Abstellmöglichkeit verfügbar ist, dann entscheide dich für einen gut ausgeleuchteten Ort. Es ist auch hilfreich, den Rahmen mit dunklem Klebeband zu bekleben, besonders, wenn es sich um eine hochpreisige Marke handelt. Damit verringerst du die Attraktivität für Diebe. Falls du die Möglichkeit hast, ist es auch hilfreich, den Lenker, Sattel oder die Reifen mit nach Hause zu nehmen, um einen Diebstahl zu erschweren.
Unser Tipp: Wenn du ein Schloss mit einer Zahlenkombination auswählst, dann ändere die Kennnummer sofort nach dem Kauf. Ansonsten verschleppt es sich leicht. Die meisten Schlösser sind auf 0000 eingestellt, daher solltest du die Änderung unbedingt vornehmen.
Die wichtigsten Fakten zu Hiplok:
- Gründungsjahr: 2011
- Gründer: Ben Smith, John Abrahams
- Firmensitz: Royal Leamington Spa, England
- Portfolio: besonders hochwertige Fahrradschlösser
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