Pieps Jetforce
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Die Pieps Jetforce Rucksäcke zeichnen sich durch elektrische Lawinenairbags mit einem innovativen Düsengebläse aus. Seit dem Jahr 1972 forscht das österreichische Unternehmen Pieps im Bereich der alpinen Sicherheit und entwickelt Sicherheitsausrüstung wie LVS-Geräte (Lawinenverschüttetensuchgerät), Sonden und Schaufeln. Als weiterhin eigenständige Marke gehört Pieps seit dem Jahr 2012 zum amerikanischen Ausrüstungshersteller Black Diamond. Zusammen haben die beiden Hersteller die Jetforce-Technologie für Lawinenairbags entwickelt.Die Einsatzbereiche der Pieps Jetforce Rucksäcke

- das Freeriden,
- das Tourgehen
- und das Snowboarden.
Die Funktionsweise und die Vorteile Pieps Jetforce Rucksäcke
Durch Airbags erhöht ein Lawinenrucksack im Ernstfall das Volumen der Skifahrerin oder des Skifahrers und senkt dadurch das Risiko, in den Schneemassen einer Lawine zu versinken. Während jedoch andere Hersteller ein System mit Stickstoffpatrone verwenden, hat Pieps ein akkubetriebenes Düsengebläse entwickelt. Dieses bläst den wiederverwendbaren Airbag explosionsartig auf und nutzt dazu die Umgebungsluft. Solange der Akku aufgeladen ist, funktioniert das System von Pieps. Somit erlaubt die Jetforce-Technologie auch das Ausprobieren des Airbags zu Übungszwecken, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen. Lawinenairbags mit Stickstoffpatrone benötigen hingegen nach jedem Gebrauch eine neue Patrone. Beim Einschalten des Jetforce-Systems erfolgt ein automatischer Check der Funktionsbereitschaft - diese Selbstdiagnose setzt sich während des Betriebs permanent fort.Auch dem Transport der Pieps Jetforce Rucksäcke in einem Flugzeug steht nichts im Weg. Lawinenrucksäcke mit Stickstoffpatronen erlauben Fluggesellschaften auf den Strecken in die USA nicht. Auf allen anderen Strecken erfordert die Mitnahme eines Modells mit Patrone zumindest die vorherige Erlaubnis der Fluggesellschaft. Für das Jetforce-System bestehen hingegen keinerlei Beschränkungen auf Flugreisen.